
Förder*innen und Unterstützer*innen

Biermann
Ingo Biermann
geboren und aufgewachsen in Freiburg i.Br., war Mitglied des Ensembles am Schauspiel Essen (2001-05), am Stadttheater Baden-Baden (1998-2001) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1997-98). 2002 erhielt er den Sonderpreis für besondere schauspielerische Leistungen beim NRW-Theatertreffen in Neuss. Seit der Spielzeit 2006/07 gehört Ingo Biermann zum Ensemble des Theater Konstanz und war u.a. in Die Vermessung der Welt , Eines langen Tages Reise in die Nacht , als Faust, als Orpheus, als Johnny Cash in It takes one to know me , als Neil Young in I’m glad I found you zu sehen. Zuletzt spielte er u. a. den Dorfpfarrer Ivan in Adams Äpfel , Judas Ischariot in Jesus Christ Superstar , Cyrano bei den Freilichtspielen auf dem Münsterplatz, in Von Mäusen und Menschen , Ewig jung , Momentum , Die Hauptstadt, Wir lieben und wissen nichts, Wonderful World und als Conférencier im Musical Cabaret . In die neue Spielzeit unter der Intendanz von Karin Becker startete er als Kommissar Escherich in dem Eröffnungsstück Jeder stirbt für sich allein.

Eichel

Eichel
Hanna Eichel
geboren in Neu-Ulm und aufgewachsen in Baden-Württemberg, absolvierte ihr Schauspielstudium an der Otto Falckenberg Schule in München. Bereits während des Studiums engagierten die Münchner Kammerspiele Hanna Eichel für eine Produktion (
Alkestis
, Regie: Jossi Wieler), durch die sie erste Erfahrungen auf großer Bühne sammelte.
Von 2006 bis 2009 war sie am Maxim Gorki Theater Berlin engagiert, arbeitete u. a. mit Nora Schlocker, Peter Kastenmüller, Armin Petras und Christoph Schlingensief. 2009 bis 2012 folgte ein Engagement am Theater Basel, während dem sie u. a. mit den Regisseuren Peter Kastenmüller, Elias Perrig und Ronny Jakubaschk zusammenarbeitete. 2013 bis 2016 war Hanna Eichel freischaffende Schauspielerin und gastierte u.a. am Schauspielhaus Wien, am Anhaltischen Theater Dessau sowie am Theater Heidelberg. Sie spielte in Filmproduktionen der ARD und in verschiedenen Kurzfilmen. Für BR, SWR und SRF wirkte sie immer wieder an Hörspielen mit. 2016 bis 2019 war sie im festen Ensemble am Zürcher Theater Neumarkt. Dort gab es Arbeitsbegegnungen mit Jacques Palminger, Friederike Heller, Tom Schneider u.v.a. Seit Sommer 2019 ist sie wieder als freischaffende Schauspielerin tätig.
Am Theater Konstanz ist Hanna Eichel in dieser Spielzeit als Gast in
Katharina Blum
und
Das Licht im Kasten
zu erleben.


Sebastian Haase
geboren in Thüringen und aufgewachsen in Brandenburg, absolvierte er 2000 die Schauspielschule in Leipzig, wonach ihn sein erstes Engagement an das Staatstheater in Hannover führte, wo er u.a. mit den Regisseuren Nicolas Stemann, Stefan Otteni und Andreas Kriegenburg gearbeitet hat. Nach 5 Jahren im Theaterbetrieb folgte ein Jahrzehnt freier und auch verschiedener Tätigkeiten, überwiegend in Berlin. Darunter die Teilnahme an mehreren Off-Theaterproduktionen und frühen Projekten von Maria Magdalena Ludewig, die später Kuratorin der Wiesbaden Biennale gewesen ist.
In Konstanz und unter der Intendanz von Christoph Nix hat Sebastian mit der Spielzeit 2014/15 sein zweites Festengagement begonnen. Zu sehen war er in
Verwanzt
(R: Anja Panse) und der sehr umstrittenen Inszenierung von
Der zerbrochene Krug
(R: Michael von zur Mühlen). Im Jahr 2016 spielte er in der Inszenierung des amerikanischen Dramatikers Neil LaBute die Titelrolle in
Onkel Wanja
, wofür Sebastian in der Kritikerumfrage von Theater Heute 2017 zum Nachwuchsschauspieler nominiert worden ist. Es folgten u.a. die deutsche Uraufführung des Kinderstücks
Anfall und Ente
(R: Ingo Putz), eingeladen zu den Mühlheimer Theatertagen,
Betrunkene
(R: Elina Finkel),
Der gute Mensch von Sezuan
(R: Jo Fabian) und die Rolle des Lennie in
Von Mäusen und Menschen
(R: Didi Danquart). Zu erwähnen ist auch
Wein und Brot
(R: Oliver Vorwerk), das zwar zur Generalprobe, aufgrund der Pandemie aber nie zur Aufführung kam.
Die neue Spielzeit unter der Intendanz von Karin Becker hat Sebastian Haase als Otto Quangel in
Jeder stirbt für sich allein
(R: Schirin Khodadadian) mit eröffnet.


Axel Julius Fündeling
wurde in Bremen geboren. Im Rahmen seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig war er als Studioensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden engagiert, bevor er sein erstes Festengagement am Ulmer Theater antrat. Danach gastierte er am Staatstheater Meiningen. Während seines letzten Engagements 2007-12 an der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven führte Axel Julius Fündeling neben seiner Tätigkeit als Schauspieler auch bei drei Stücken Regie. Parallel dazu arbeitete er als Dozent für Monolog und Szenenstudium an der HMT Leipzig.
Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Volker Lösch, Jan Steinbach, Hans Maria Falar, Ansgar Haag, Holk Freytag, Gerhard Hess, Olaf Strieb, Eva Lange, Johanna Schall, Elina Finkel, Johannes von Matuschka und Oliver Vorwerk zusammen.
Seit der Spielzeit 2012/13 ist Axel Julius Fündeling Ensemblemitglied des Theater Konstanz. Er war seither als Werther im gleichnamigen Stück von Nicolas Stemann, als Marquis von Posa in
Don Carlos
und als König Sigismund in
Konstanz am Meer. Ein Himmelstheater
auf dem Münsterplatz zu sehen. In Wulf Twiehaus´ Inszenierungen von
I´m glad I found you
und
Judas
spielte er die Hauptrollen. Außerdem spielte er u.a. in Stücken wie
Der Volksfeind
,
Judith
,
Der Tod und das Mädchen
,
Geh´n mer Tauben vergiften im Park
,
Betrunkene
,
Die Tage der Commune
und
Zwei Tage, eine Nacht
mit.


Bineta Hansen
geboren in Hamburg, studierte von 2016 bis 2020 Schauspiel an der Universität der Künste Berlin. Vor dem Beginn ihres Schauspielstudiums stand sie erstmals 2007 in der Staatsoper Hamburg: Jugend-Opern-Akademie im Stück
Der Bajazzo
(Regie: Alexa Zeggai) auf der Bühne. Zudem war sie auch Teil des Chores in der Inszenierung
Die Tragödie von Romeo und Julia
(Regie: Jette Steckel) am Thalia Theater. In der
Sesamstraße
(Wolfi am Wörtersee, Regie: Jojo Wolf) gab sie 2007 Uhr ihr Filmdebüt, auf das weitere Engagements in Kino und TV folgten.
Während ihres Studiums stand sie in Produktionen u.a. am Berliner Ensemble, der Box des Deutschen Theaters Berlin, an der Volksbühne Berlin und dem Hans-Otto-Theater Potsdam auf der Bühne und war in Hörspielproduktionen des RBBs zu hören. Sie arbeitete dabei mit Regisseur*innen wie David Bösch, Fabian Gerhardt, Hermann Schmidt-Rahmer, Christine Nagel und Theresa Thomasberger zusammen. 2019 erhielt sie mit ihrem Jahrgang den Ensemblepreis des 30. Schauspielschultreffens für
Ein Sportstück
von Elfriede Jelinek.
Neben dem Schauspiel boxte sie zudem viele Jahre im Team der Nationalmannschaft.
Seit dieser Spielzeit ist sie fest am Theater Konstanz engagiert und startete in die neue Intendanz von Karin Becker als Kriemhild in
Nibelungenleader
.
Freund*innen

Biermann
Ingo Biermann
geboren und aufgewachsen in Freiburg i.Br., war Mitglied des Ensembles am Schauspiel Essen (2001-05), am Stadttheater Baden-Baden (1998-2001) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1997-98). 2002 erhielt er den Sonderpreis für besondere schauspielerische Leistungen beim NRW-Theatertreffen in Neuss. Seit der Spielzeit 2006/07 gehört Ingo Biermann zum Ensemble des Theater Konstanz und war u.a. in Die Vermessung der Welt , Eines langen Tages Reise in die Nacht , als Faust, als Orpheus, als Johnny Cash in It takes one to know me , als Neil Young in I’m glad I found you zu sehen. Zuletzt spielte er u. a. den Dorfpfarrer Ivan in Adams Äpfel , Judas Ischariot in Jesus Christ Superstar , Cyrano bei den Freilichtspielen auf dem Münsterplatz, in Von Mäusen und Menschen , Ewig jung , Momentum , Die Hauptstadt, Wir lieben und wissen nichts, Wonderful World und als Conférencier im Musical Cabaret . In die neue Spielzeit unter der Intendanz von Karin Becker startete er als Kommissar Escherich in dem Eröffnungsstück Jeder stirbt für sich allein.

Eichel

Eichel
Hanna Eichel
geboren in Neu-Ulm und aufgewachsen in Baden-Württemberg, absolvierte ihr Schauspielstudium an der Otto Falckenberg Schule in München. Bereits während des Studiums engagierten die Münchner Kammerspiele Hanna Eichel für eine Produktion (
Alkestis
, Regie: Jossi Wieler), durch die sie erste Erfahrungen auf großer Bühne sammelte.
Von 2006 bis 2009 war sie am Maxim Gorki Theater Berlin engagiert, arbeitete u. a. mit Nora Schlocker, Peter Kastenmüller, Armin Petras und Christoph Schlingensief. 2009 bis 2012 folgte ein Engagement am Theater Basel, während dem sie u. a. mit den Regisseuren Peter Kastenmüller, Elias Perrig und Ronny Jakubaschk zusammenarbeitete. 2013 bis 2016 war Hanna Eichel freischaffende Schauspielerin und gastierte u.a. am Schauspielhaus Wien, am Anhaltischen Theater Dessau sowie am Theater Heidelberg. Sie spielte in Filmproduktionen der ARD und in verschiedenen Kurzfilmen. Für BR, SWR und SRF wirkte sie immer wieder an Hörspielen mit. 2016 bis 2019 war sie im festen Ensemble am Zürcher Theater Neumarkt. Dort gab es Arbeitsbegegnungen mit Jacques Palminger, Friederike Heller, Tom Schneider u.v.a. Seit Sommer 2019 ist sie wieder als freischaffende Schauspielerin tätig.
Am Theater Konstanz ist Hanna Eichel in dieser Spielzeit als Gast in
Katharina Blum
und
Das Licht im Kasten
zu erleben.


Sebastian Haase
geboren in Thüringen und aufgewachsen in Brandenburg, absolvierte er 2000 die Schauspielschule in Leipzig, wonach ihn sein erstes Engagement an das Staatstheater in Hannover führte, wo er u.a. mit den Regisseuren Nicolas Stemann, Stefan Otteni und Andreas Kriegenburg gearbeitet hat. Nach 5 Jahren im Theaterbetrieb folgte ein Jahrzehnt freier und auch verschiedener Tätigkeiten, überwiegend in Berlin. Darunter die Teilnahme an mehreren Off-Theaterproduktionen und frühen Projekten von Maria Magdalena Ludewig, die später Kuratorin der Wiesbaden Biennale gewesen ist.
In Konstanz und unter der Intendanz von Christoph Nix hat Sebastian mit der Spielzeit 2014/15 sein zweites Festengagement begonnen. Zu sehen war er in
Verwanzt
(R: Anja Panse) und der sehr umstrittenen Inszenierung von
Der zerbrochene Krug
(R: Michael von zur Mühlen). Im Jahr 2016 spielte er in der Inszenierung des amerikanischen Dramatikers Neil LaBute die Titelrolle in
Onkel Wanja
, wofür Sebastian in der Kritikerumfrage von Theater Heute 2017 zum Nachwuchsschauspieler nominiert worden ist. Es folgten u.a. die deutsche Uraufführung des Kinderstücks
Anfall und Ente
(R: Ingo Putz), eingeladen zu den Mühlheimer Theatertagen,
Betrunkene
(R: Elina Finkel),
Der gute Mensch von Sezuan
(R: Jo Fabian) und die Rolle des Lennie in
Von Mäusen und Menschen
(R: Didi Danquart). Zu erwähnen ist auch
Wein und Brot
(R: Oliver Vorwerk), das zwar zur Generalprobe, aufgrund der Pandemie aber nie zur Aufführung kam.
Die neue Spielzeit unter der Intendanz von Karin Becker hat Sebastian Haase als Otto Quangel in
Jeder stirbt für sich allein
(R: Schirin Khodadadian) mit eröffnet.


Axel Julius Fündeling
wurde in Bremen geboren. Im Rahmen seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig war er als Studioensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden engagiert, bevor er sein erstes Festengagement am Ulmer Theater antrat. Danach gastierte er am Staatstheater Meiningen. Während seines letzten Engagements 2007-12 an der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven führte Axel Julius Fündeling neben seiner Tätigkeit als Schauspieler auch bei drei Stücken Regie. Parallel dazu arbeitete er als Dozent für Monolog und Szenenstudium an der HMT Leipzig.
Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Volker Lösch, Jan Steinbach, Hans Maria Falar, Ansgar Haag, Holk Freytag, Gerhard Hess, Olaf Strieb, Eva Lange, Johanna Schall, Elina Finkel, Johannes von Matuschka und Oliver Vorwerk zusammen.
Seit der Spielzeit 2012/13 ist Axel Julius Fündeling Ensemblemitglied des Theater Konstanz. Er war seither als Werther im gleichnamigen Stück von Nicolas Stemann, als Marquis von Posa in
Don Carlos
und als König Sigismund in
Konstanz am Meer. Ein Himmelstheater
auf dem Münsterplatz zu sehen. In Wulf Twiehaus´ Inszenierungen von
I´m glad I found you
und
Judas
spielte er die Hauptrollen. Außerdem spielte er u.a. in Stücken wie
Der Volksfeind
,
Judith
,
Der Tod und das Mädchen
,
Geh´n mer Tauben vergiften im Park
,
Betrunkene
,
Die Tage der Commune
und
Zwei Tage, eine Nacht
mit.


Bineta Hansen
geboren in Hamburg, studierte von 2016 bis 2020 Schauspiel an der Universität der Künste Berlin. Vor dem Beginn ihres Schauspielstudiums stand sie erstmals 2007 in der Staatsoper Hamburg: Jugend-Opern-Akademie im Stück
Der Bajazzo
(Regie: Alexa Zeggai) auf der Bühne. Zudem war sie auch Teil des Chores in der Inszenierung
Die Tragödie von Romeo und Julia
(Regie: Jette Steckel) am Thalia Theater. In der
Sesamstraße
(Wolfi am Wörtersee, Regie: Jojo Wolf) gab sie 2007 Uhr ihr Filmdebüt, auf das weitere Engagements in Kino und TV folgten.
Während ihres Studiums stand sie in Produktionen u.a. am Berliner Ensemble, der Box des Deutschen Theaters Berlin, an der Volksbühne Berlin und dem Hans-Otto-Theater Potsdam auf der Bühne und war in Hörspielproduktionen des RBBs zu hören. Sie arbeitete dabei mit Regisseur*innen wie David Bösch, Fabian Gerhardt, Hermann Schmidt-Rahmer, Christine Nagel und Theresa Thomasberger zusammen. 2019 erhielt sie mit ihrem Jahrgang den Ensemblepreis des 30. Schauspielschultreffens für
Ein Sportstück
von Elfriede Jelinek.
Neben dem Schauspiel boxte sie zudem viele Jahre im Team der Nationalmannschaft.
Seit dieser Spielzeit ist sie fest am Theater Konstanz engagiert und startete in die neue Intendanz von Karin Becker als Kriemhild in
Nibelungenleader
.
Medienpartner*innen

Biermann
Ingo Biermann
geboren und aufgewachsen in Freiburg i.Br., war Mitglied des Ensembles am Schauspiel Essen (2001-05), am Stadttheater Baden-Baden (1998-2001) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1997-98). 2002 erhielt er den Sonderpreis für besondere schauspielerische Leistungen beim NRW-Theatertreffen in Neuss. Seit der Spielzeit 2006/07 gehört Ingo Biermann zum Ensemble des Theater Konstanz und war u.a. in Die Vermessung der Welt , Eines langen Tages Reise in die Nacht , als Faust, als Orpheus, als Johnny Cash in It takes one to know me , als Neil Young in I’m glad I found you zu sehen. Zuletzt spielte er u. a. den Dorfpfarrer Ivan in Adams Äpfel , Judas Ischariot in Jesus Christ Superstar , Cyrano bei den Freilichtspielen auf dem Münsterplatz, in Von Mäusen und Menschen , Ewig jung , Momentum , Die Hauptstadt, Wir lieben und wissen nichts, Wonderful World und als Conférencier im Musical Cabaret . In die neue Spielzeit unter der Intendanz von Karin Becker startete er als Kommissar Escherich in dem Eröffnungsstück Jeder stirbt für sich allein.

Eichel

Eichel
Hanna Eichel
geboren in Neu-Ulm und aufgewachsen in Baden-Württemberg, absolvierte ihr Schauspielstudium an der Otto Falckenberg Schule in München. Bereits während des Studiums engagierten die Münchner Kammerspiele Hanna Eichel für eine Produktion (
Alkestis
, Regie: Jossi Wieler), durch die sie erste Erfahrungen auf großer Bühne sammelte.
Von 2006 bis 2009 war sie am Maxim Gorki Theater Berlin engagiert, arbeitete u. a. mit Nora Schlocker, Peter Kastenmüller, Armin Petras und Christoph Schlingensief. 2009 bis 2012 folgte ein Engagement am Theater Basel, während dem sie u. a. mit den Regisseuren Peter Kastenmüller, Elias Perrig und Ronny Jakubaschk zusammenarbeitete. 2013 bis 2016 war Hanna Eichel freischaffende Schauspielerin und gastierte u.a. am Schauspielhaus Wien, am Anhaltischen Theater Dessau sowie am Theater Heidelberg. Sie spielte in Filmproduktionen der ARD und in verschiedenen Kurzfilmen. Für BR, SWR und SRF wirkte sie immer wieder an Hörspielen mit. 2016 bis 2019 war sie im festen Ensemble am Zürcher Theater Neumarkt. Dort gab es Arbeitsbegegnungen mit Jacques Palminger, Friederike Heller, Tom Schneider u.v.a. Seit Sommer 2019 ist sie wieder als freischaffende Schauspielerin tätig.
Am Theater Konstanz ist Hanna Eichel in dieser Spielzeit als Gast in
Katharina Blum
und
Das Licht im Kasten
zu erleben.


Sebastian Haase
geboren in Thüringen und aufgewachsen in Brandenburg, absolvierte er 2000 die Schauspielschule in Leipzig, wonach ihn sein erstes Engagement an das Staatstheater in Hannover führte, wo er u.a. mit den Regisseuren Nicolas Stemann, Stefan Otteni und Andreas Kriegenburg gearbeitet hat. Nach 5 Jahren im Theaterbetrieb folgte ein Jahrzehnt freier und auch verschiedener Tätigkeiten, überwiegend in Berlin. Darunter die Teilnahme an mehreren Off-Theaterproduktionen und frühen Projekten von Maria Magdalena Ludewig, die später Kuratorin der Wiesbaden Biennale gewesen ist.
In Konstanz und unter der Intendanz von Christoph Nix hat Sebastian mit der Spielzeit 2014/15 sein zweites Festengagement begonnen. Zu sehen war er in
Verwanzt
(R: Anja Panse) und der sehr umstrittenen Inszenierung von
Der zerbrochene Krug
(R: Michael von zur Mühlen). Im Jahr 2016 spielte er in der Inszenierung des amerikanischen Dramatikers Neil LaBute die Titelrolle in
Onkel Wanja
, wofür Sebastian in der Kritikerumfrage von Theater Heute 2017 zum Nachwuchsschauspieler nominiert worden ist. Es folgten u.a. die deutsche Uraufführung des Kinderstücks
Anfall und Ente
(R: Ingo Putz), eingeladen zu den Mühlheimer Theatertagen,
Betrunkene
(R: Elina Finkel),
Der gute Mensch von Sezuan
(R: Jo Fabian) und die Rolle des Lennie in
Von Mäusen und Menschen
(R: Didi Danquart). Zu erwähnen ist auch
Wein und Brot
(R: Oliver Vorwerk), das zwar zur Generalprobe, aufgrund der Pandemie aber nie zur Aufführung kam.
Die neue Spielzeit unter der Intendanz von Karin Becker hat Sebastian Haase als Otto Quangel in
Jeder stirbt für sich allein
(R: Schirin Khodadadian) mit eröffnet.


Axel Julius Fündeling
wurde in Bremen geboren. Im Rahmen seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig war er als Studioensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden engagiert, bevor er sein erstes Festengagement am Ulmer Theater antrat. Danach gastierte er am Staatstheater Meiningen. Während seines letzten Engagements 2007-12 an der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven führte Axel Julius Fündeling neben seiner Tätigkeit als Schauspieler auch bei drei Stücken Regie. Parallel dazu arbeitete er als Dozent für Monolog und Szenenstudium an der HMT Leipzig.
Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Volker Lösch, Jan Steinbach, Hans Maria Falar, Ansgar Haag, Holk Freytag, Gerhard Hess, Olaf Strieb, Eva Lange, Johanna Schall, Elina Finkel, Johannes von Matuschka und Oliver Vorwerk zusammen.
Seit der Spielzeit 2012/13 ist Axel Julius Fündeling Ensemblemitglied des Theater Konstanz. Er war seither als Werther im gleichnamigen Stück von Nicolas Stemann, als Marquis von Posa in
Don Carlos
und als König Sigismund in
Konstanz am Meer. Ein Himmelstheater
auf dem Münsterplatz zu sehen. In Wulf Twiehaus´ Inszenierungen von
I´m glad I found you
und
Judas
spielte er die Hauptrollen. Außerdem spielte er u.a. in Stücken wie
Der Volksfeind
,
Judith
,
Der Tod und das Mädchen
,
Geh´n mer Tauben vergiften im Park
,
Betrunkene
,
Die Tage der Commune
und
Zwei Tage, eine Nacht
mit.


Bineta Hansen
geboren in Hamburg, studierte von 2016 bis 2020 Schauspiel an der Universität der Künste Berlin. Vor dem Beginn ihres Schauspielstudiums stand sie erstmals 2007 in der Staatsoper Hamburg: Jugend-Opern-Akademie im Stück
Der Bajazzo
(Regie: Alexa Zeggai) auf der Bühne. Zudem war sie auch Teil des Chores in der Inszenierung
Die Tragödie von Romeo und Julia
(Regie: Jette Steckel) am Thalia Theater. In der
Sesamstraße
(Wolfi am Wörtersee, Regie: Jojo Wolf) gab sie 2007 Uhr ihr Filmdebüt, auf das weitere Engagements in Kino und TV folgten.
Während ihres Studiums stand sie in Produktionen u.a. am Berliner Ensemble, der Box des Deutschen Theaters Berlin, an der Volksbühne Berlin und dem Hans-Otto-Theater Potsdam auf der Bühne und war in Hörspielproduktionen des RBBs zu hören. Sie arbeitete dabei mit Regisseur*innen wie David Bösch, Fabian Gerhardt, Hermann Schmidt-Rahmer, Christine Nagel und Theresa Thomasberger zusammen. 2019 erhielt sie mit ihrem Jahrgang den Ensemblepreis des 30. Schauspielschultreffens für
Ein Sportstück
von Elfriede Jelinek.
Neben dem Schauspiel boxte sie zudem viele Jahre im Team der Nationalmannschaft.
Seit dieser Spielzeit ist sie fest am Theater Konstanz engagiert und startete in die neue Intendanz von Karin Becker als Kriemhild in
Nibelungenleader
.
Kooperationspartner*innen

Biermann
Ingo Biermann
geboren und aufgewachsen in Freiburg i.Br., war Mitglied des Ensembles am Schauspiel Essen (2001-05), am Stadttheater Baden-Baden (1998-2001) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1997-98). 2002 erhielt er den Sonderpreis für besondere schauspielerische Leistungen beim NRW-Theatertreffen in Neuss. Seit der Spielzeit 2006/07 gehört Ingo Biermann zum Ensemble des Theater Konstanz und war u.a. in Die Vermessung der Welt , Eines langen Tages Reise in die Nacht , als Faust, als Orpheus, als Johnny Cash in It takes one to know me , als Neil Young in I’m glad I found you zu sehen. Zuletzt spielte er u. a. den Dorfpfarrer Ivan in Adams Äpfel , Judas Ischariot in Jesus Christ Superstar , Cyrano bei den Freilichtspielen auf dem Münsterplatz, in Von Mäusen und Menschen , Ewig jung , Momentum , Die Hauptstadt, Wir lieben und wissen nichts, Wonderful World und als Conférencier im Musical Cabaret . In die neue Spielzeit unter der Intendanz von Karin Becker startete er als Kommissar Escherich in dem Eröffnungsstück Jeder stirbt für sich allein.

Eichel

Eichel
Hanna Eichel
geboren in Neu-Ulm und aufgewachsen in Baden-Württemberg, absolvierte ihr Schauspielstudium an der Otto Falckenberg Schule in München. Bereits während des Studiums engagierten die Münchner Kammerspiele Hanna Eichel für eine Produktion (
Alkestis
, Regie: Jossi Wieler), durch die sie erste Erfahrungen auf großer Bühne sammelte.
Von 2006 bis 2009 war sie am Maxim Gorki Theater Berlin engagiert, arbeitete u. a. mit Nora Schlocker, Peter Kastenmüller, Armin Petras und Christoph Schlingensief. 2009 bis 2012 folgte ein Engagement am Theater Basel, während dem sie u. a. mit den Regisseuren Peter Kastenmüller, Elias Perrig und Ronny Jakubaschk zusammenarbeitete. 2013 bis 2016 war Hanna Eichel freischaffende Schauspielerin und gastierte u.a. am Schauspielhaus Wien, am Anhaltischen Theater Dessau sowie am Theater Heidelberg. Sie spielte in Filmproduktionen der ARD und in verschiedenen Kurzfilmen. Für BR, SWR und SRF wirkte sie immer wieder an Hörspielen mit. 2016 bis 2019 war sie im festen Ensemble am Zürcher Theater Neumarkt. Dort gab es Arbeitsbegegnungen mit Jacques Palminger, Friederike Heller, Tom Schneider u.v.a. Seit Sommer 2019 ist sie wieder als freischaffende Schauspielerin tätig.
Am Theater Konstanz ist Hanna Eichel in dieser Spielzeit als Gast in
Katharina Blum
und
Das Licht im Kasten
zu erleben.


Sebastian Haase
geboren in Thüringen und aufgewachsen in Brandenburg, absolvierte er 2000 die Schauspielschule in Leipzig, wonach ihn sein erstes Engagement an das Staatstheater in Hannover führte, wo er u.a. mit den Regisseuren Nicolas Stemann, Stefan Otteni und Andreas Kriegenburg gearbeitet hat. Nach 5 Jahren im Theaterbetrieb folgte ein Jahrzehnt freier und auch verschiedener Tätigkeiten, überwiegend in Berlin. Darunter die Teilnahme an mehreren Off-Theaterproduktionen und frühen Projekten von Maria Magdalena Ludewig, die später Kuratorin der Wiesbaden Biennale gewesen ist.
In Konstanz und unter der Intendanz von Christoph Nix hat Sebastian mit der Spielzeit 2014/15 sein zweites Festengagement begonnen. Zu sehen war er in
Verwanzt
(R: Anja Panse) und der sehr umstrittenen Inszenierung von
Der zerbrochene Krug
(R: Michael von zur Mühlen). Im Jahr 2016 spielte er in der Inszenierung des amerikanischen Dramatikers Neil LaBute die Titelrolle in
Onkel Wanja
, wofür Sebastian in der Kritikerumfrage von Theater Heute 2017 zum Nachwuchsschauspieler nominiert worden ist. Es folgten u.a. die deutsche Uraufführung des Kinderstücks
Anfall und Ente
(R: Ingo Putz), eingeladen zu den Mühlheimer Theatertagen,
Betrunkene
(R: Elina Finkel),
Der gute Mensch von Sezuan
(R: Jo Fabian) und die Rolle des Lennie in
Von Mäusen und Menschen
(R: Didi Danquart). Zu erwähnen ist auch
Wein und Brot
(R: Oliver Vorwerk), das zwar zur Generalprobe, aufgrund der Pandemie aber nie zur Aufführung kam.
Die neue Spielzeit unter der Intendanz von Karin Becker hat Sebastian Haase als Otto Quangel in
Jeder stirbt für sich allein
(R: Schirin Khodadadian) mit eröffnet.


Axel Julius Fündeling
wurde in Bremen geboren. Im Rahmen seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig war er als Studioensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden engagiert, bevor er sein erstes Festengagement am Ulmer Theater antrat. Danach gastierte er am Staatstheater Meiningen. Während seines letzten Engagements 2007-12 an der Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven führte Axel Julius Fündeling neben seiner Tätigkeit als Schauspieler auch bei drei Stücken Regie. Parallel dazu arbeitete er als Dozent für Monolog und Szenenstudium an der HMT Leipzig.
Er arbeitete mit Regisseur*innen wie Volker Lösch, Jan Steinbach, Hans Maria Falar, Ansgar Haag, Holk Freytag, Gerhard Hess, Olaf Strieb, Eva Lange, Johanna Schall, Elina Finkel, Johannes von Matuschka und Oliver Vorwerk zusammen.
Seit der Spielzeit 2012/13 ist Axel Julius Fündeling Ensemblemitglied des Theater Konstanz. Er war seither als Werther im gleichnamigen Stück von Nicolas Stemann, als Marquis von Posa in
Don Carlos
und als König Sigismund in
Konstanz am Meer. Ein Himmelstheater
auf dem Münsterplatz zu sehen. In Wulf Twiehaus´ Inszenierungen von
I´m glad I found you
und
Judas
spielte er die Hauptrollen. Außerdem spielte er u.a. in Stücken wie
Der Volksfeind
,
Judith
,
Der Tod und das Mädchen
,
Geh´n mer Tauben vergiften im Park
,
Betrunkene
,
Die Tage der Commune
und
Zwei Tage, eine Nacht
mit.


Bineta Hansen
geboren in Hamburg, studierte von 2016 bis 2020 Schauspiel an der Universität der Künste Berlin. Vor dem Beginn ihres Schauspielstudiums stand sie erstmals 2007 in der Staatsoper Hamburg: Jugend-Opern-Akademie im Stück
Der Bajazzo
(Regie: Alexa Zeggai) auf der Bühne. Zudem war sie auch Teil des Chores in der Inszenierung
Die Tragödie von Romeo und Julia
(Regie: Jette Steckel) am Thalia Theater. In der
Sesamstraße
(Wolfi am Wörtersee, Regie: Jojo Wolf) gab sie 2007 Uhr ihr Filmdebüt, auf das weitere Engagements in Kino und TV folgten.
Während ihres Studiums stand sie in Produktionen u.a. am Berliner Ensemble, der Box des Deutschen Theaters Berlin, an der Volksbühne Berlin und dem Hans-Otto-Theater Potsdam auf der Bühne und war in Hörspielproduktionen des RBBs zu hören. Sie arbeitete dabei mit Regisseur*innen wie David Bösch, Fabian Gerhardt, Hermann Schmidt-Rahmer, Christine Nagel und Theresa Thomasberger zusammen. 2019 erhielt sie mit ihrem Jahrgang den Ensemblepreis des 30. Schauspielschultreffens für
Ein Sportstück
von Elfriede Jelinek.
Neben dem Schauspiel boxte sie zudem viele Jahre im Team der Nationalmannschaft.
Seit dieser Spielzeit ist sie fest am Theater Konstanz engagiert und startete in die neue Intendanz von Karin Becker als Kriemhild in
Nibelungenleader
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