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Regie
![Hausregisseurin Franziska Autzen](/site/Theater/get/params_E1860361916/324001/Autzen_4254_397x320px.jpg)
Hausregisseurin
![Hausregisseurin Franziska Autzen](/site/Theater/get/params_E-1514571728/324004/Autzen_4254_397x320px.jpg)
Franziska Autzen
ist seit der Spielzeit 2020/21 Hausregisseurin am Theater Konstanz. Am Thalia Theater Hamburg zeigte sie u.a. „Isabelle H. (geopfert wird immer)“ von Thomas Köck, die Romanadaptionen „Auerhaus“ von Bov Bjerg und „Im Herzen der Gewalt“ von Édouard Louis. Zuletzt inszenierte sie die Comic-Adaption „Der Ursprung der Welt“ von Liv Strömquist am Schauspiel Hannover.
https://franziskaautzen.de/
In der Spielzeit 2020/21 inszeniert sie "Katharina Blum oder: Wie Gewalt entstehen kann" und Revolution am Theater Konstanz.
![Kristo Šagor](/site/Theater/get/params_E1437359773/489617/13262391_shift-1200x0_1xetak_RZL.jpg)
Hausregisseur
![Kristo Šagor](/site/Theater/get/params_E1744037657/489618/13262391_shift-1200x0_1xetak_RZL.jpg)
Kristo Šagor
macht Theater für junges Publikum und Erwachsene. Seine Stücke wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Jugendtheaterpreis Baden-Württemberg und dem Förderpreis des Berliner Kindertheaterpreises für „Patricks Trick“. 2019 erhielt er für „Iason“ den Jugendstückepreis beim Heidelberger Stückemarkt sowie den Mülheimer Kinderstückepreis für „Ich lieb dich“. Kristo Šagor ist Hausregisseur des Theater Konstanz und Künstlerischer Leiter des JTK.
![Regie Leonard Dick](/site/Theater/get/params_E310009135/477223/Leonard%20Dick.jpeg)
![Regie Leonard Dick](/site/Theater/get/params_E1861121595/477219/Leonard%20Dick.jpeg)
Leonard Dick
Leonard Dick, geboren 1992 in Hannover, ist Schauspieler und Regisseur. Er studierte Schauspiel an der Theaterakademie August Everding in München. Während seiner Ausbildung spielte er u.a. an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater. Seine erste Regiearbeit »Bent–Rosa Winkler« von Martin Sherman, die bei diversen Festivals aufgeführt wurde, inszenierte er 2019 gemeinsam mit Andrej Agranovski. Ein Jahr später gründeten sie das dreiköpfige Künstlerkollektiv Doris Crea, das vor allem eigene Stücke in der Berliner Freien Szene auf die Bühne bringt. Weitere Arbeiten als Regisseur führten Leonard Dick ans Stadttheater Ingolstadt, Theater Konstanz, Badische Staatstheater Karlsruhe und Schauspiel Hannover.
Am Theater Konstanz zeigt er erstmals gemeinsam mit Andrej Agranovski die Uraufführung »Konstanz, I love you«.
https://www.leonard-dick.com/
Choreographie
![Regie Susi Weber](/site/Theater/get/params_E966586455/324124/Susi%20Weber%20%28c%29%20Axel%20Gade%20Teaser.jpg)
![Regie Susi Weber](/site/Theater/get/params_E1579942223/324126/Susi%20Weber%20%28c%29%20Axel%20Gade%20Teaser.jpg)
Susi Weber
Geboren in Burghausen, studierte Susi Weber in München Germanistik, Theaterwissenschaft, Philosophie, Psychologie und Geschichte. Ab 1999 war sie am Münchner Volkstheater unter der Intendanz von Ruth Drexel und ab 2002 von Christian Stückl als Regieassistentin engagiert. Sie assistierte u. a. den Regisseuren Franz Xaver Kroetz, Stephan Kimmig und Christof Schlingensief.Seit 2004 arbeitet sie als freie Regisseurin und hat bereits u. a. für das ETA Hoffmann Theater in Bamberg, die Tiroler Volksschauspielen Telfs und die Luisenburgfestspiele in Wunsiedel mit großem Erfolg Stücke unter freiem Himmel inszeniert. Sie arbeitet aber auch nicht ungern mit einem Dach über dem Kopf, z. B. am Theater Regensburg, Landestheater Neuss, Tiroler Landestheater Innsbruck oder dem Schauspielhaus Salzburg. Mit dem Bühnen- und Kostümbildner Luis Graninger verbindet sie seit 2009 eine intensive, künstlerische Zusammenarbeit.Am Theater Konstanz inszeniert sie die turbulente Shakespeare-Komödie „Viel Lärm um nichts“ auf dem Münsterplatz.
![Regie "Die wilde Sophie" Grit Lukas](/site/Theater/get/params_E614383936/431449/image001.jpg)
![Regie "Die wilde Sophie" Grit Lukas](/site/Theater/get/params_E-778220362/431451/image001.jpg)
Grit Lukas
Grit Lukas wurde in Brandenburg an der Havel geboren und lebt seit 2017 in Berlin. Sie studierte von 2005-2010 an der Universiät Hildesheim Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis mit dem Schwerpunkt Theater. 2011 bis 2014 assistierte sie am Theater Trier und von 2014 bis 2017 am Schauspielhaus Magdeburg während der Schauspieldirektion von Cornelia Crombholz. In Magdeburg entstand unter anderem ihre Uraufführungsinszenierung „Irreparabel“ von Sergej Gößner, die zum Heidelberger Stückemarkt 2018 und zu den Mülheimer Theatertagen 2019 eingeladen wurde. 2019 setzte sie die Zusammenarbeit mit Sergej Gößner am Thalia Theater Halle in Form eines Stückauftrags fort. Die Uraufführung „Wegklatschen. Applaus für Bonnie & Clyde“ hatte im November 2019 Premiere. 2020 wurde sie für ihre Leistungen mit dem Förderpreis des Theater Magdeburgs ausgezeichnet. 2022 wurde ihre Inszenierung „Rosi in der Geisterbahn“ am Rheinisches Landestheater Neuss zu den Internationalen Maifestspielen ans Staatstheater Wiesbaden eingeladen. Seit 2017 arbeitet sie als freie Regisseurin unter anderem am Theater Magdeburg, an den Bühnen Halle, am Landestheater Tübingen, am Tiroler Landestheater Innsbruck, an den Schauspielbühnen Stuttgart, am Rheinischen Landestheater Neuss, am Theater Vorpommern und am Theater Heilbronn. „Die wilde Sophie“ ist ihre erste Arbeit am Theater Konstanz.
www.grit-lukas.de
![Regie "Quijote" Hannes Weiler](/site/Theater/get/params_E-739223026/490935/Hannes-Weiller-18.jpg)
![Regie "Quijote" Hannes Weiler](/site/Theater/get/params_E-1813334080/490937/Hannes-Weiller-18.jpg)
Hannes Weiler
Hannes Weiler ist Regisseur und Autor. Schwerpunkte seiner künstlerischen Arbeit sind kollektive Stückentwicklungen und ästhetische und thematische Weiterentwicklungen klassischer Prosa. Er inszenierte unter anderem seine Adaptionen der Romane und Novellen Amerika von Kafka und Michael Kohlhass von Kleist am Theaterhaus Jena, Rot und Schwarz von Stendhal am Schauspielhaus Zürich, Wadzeks Kampf mit der Dampfturbine von Döblin am Theater Regensburg, Die Elixiere des Teufels und Der Sandmann von E.T.A. Hoffmann am Theater Bamberg.
Zu seinen Stückentwicklungen zählen unter anderem Theaterserie Heidis Alptraum Vol. I-V am Schauspielhaus Zürich, Wir könnten, aber... am Maxim Gorki Theater, Delirious Jena, Prometheus und das Film- und Theaterprojekt Mein süßes Unbehagen! am Theaterhaus Jena.
Hannes Weiler ist Mitglied des interdisziplinären Kollektivs DeliriousProductions, dessen Hörspieldebut Taumel 2021 urausgestrahlt wurde.
Am Theater Konstanz inszeniert er in der Spielzeit 2022/23 die Uraufführung seines „Quijote“ – sehr frei nach Miguel de Cervantes.
![Regie Mia Constantine](/site/Theater/get/params_E-1165344333/513725/Mia%20Constantine_10zu8.jpg)
Mia Constantine
Mia Constantine, geboren 1981, studierte von 2001 bis 2005 Erziehungswissenschaften und Kunstgeschichte, Von 2005 bis 2007 war sie am Staatstheater Wiesbaden engagiert, u.a. in der Theaterpädagogik, außerdem absolvierte sie diverse Regie-Assistenzen und Hospitanzen, u.a. bei Herbert Fritsch. Es folgte von 2007 bis 2011 ein Regie-Studium an der adk Ulm. Von 2012 bis 2016 arbeitete sie als Regie-Assistentin am Theater Regensburg.
Seit 2016 arbeitet Mia Constantine als freie Regisseurin an verschiedenen Theatern in Deutschland und Österreich. Sie inszenierte zuletzt u.a. „Bambi und die Themen“ von Bonn Park für das Burgtheater Wien. Am Burgtheater inszenierte sie bereits in der Spielzeit 2020/21: „Die Papiertänzerin und der Zinnsoldat“ von Roland Schimmelpfenig , mit dem sie in der Kategorie Herausragende Produktionen für den STELLA, den österreichischen Darstellende.Kunst.Preis für junges Publikum nominiert war. Beide Produktionen gemeinsam mit der Ausstatterin Brigitte Schima, mit der sie auch hier in Konstanz arbeitet. Weitere Stationen waren unter anderem das Staatstheater Wiesbaden, Landestheater Niederösterreich St Pölten und das Theater Ingolstadt.
![Regie Abdullah Kenan Karaca](/site/Theater/get/params_E-2107388873/523944/TK_ersatzbild_portrait_02%20%281%29.png)
Abdullah Kenan Karaca
Abdullah Kenan Karaca, geboren 1989 in Garmisch-Partenkirchen, arbeitete nach dem Abitur ab 2009 als Regieassistent am Münchner Volkstheater und bei den Salzburger Festspielen für »Jedermann« in der Regie von Christian Stückl. Am Münchner Volktheater inszenierte er 2012 »Arabboy« von Güner Yasemin Balci, 2013 »Der große Gatsby« von F. Scott Fitzgerald und 2014 »Woyzeck« von Georg Büchner.
Von 2012 bis 2015 studierte er Schauspielregie an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
2015 zeigte er im Rahmen des Theatersommers in Oberammergau »Romeo und Julia« von Shakespeare in einem Zirkuszelt neben dem Passionstheater und 2017 »Die Geierwally« von Wilhelmine von Hillern auf einer Freilichtbühne am Labersberg.
Bis 2020 war er Hausregisseur am Münchner Volkstheater und inszenierte u.a. »Die Präsidentinnen« von Werner Schwab, »Volpone« von Stefan Zweig nach Ben Jonson sowie »Die Physiker« von Dürrenmatt. Seit 2022 ist er zweiter Spielleiter bei den Oberammergauer Passionsspielen an der Seite von Christian Stückl.
Dem Konstanzer Publikum hat er sich in der vergangenen Spielzeit mit seiner Inszenierung von »Muttersprache Mameloschn« von Sasha Marianna Salzmann vorgestellt. 2023 führt er Regie in »Morgen ist auch noch ein Tag« von Philipp Löhle.
![Regie Juli Mahid Carly](/site/Theater/get/params_E-563300852/561997/Juli%20Mahid%20Carly%20Portrait.jpg)
![Regie Juli Mahid Carly](/site/Theater/get/params_E-395931170/561980/Juli%20Mahid%20Carly%20Portrait.jpg)
Juli Mahid Carly
Juli Mahid Carly (alle Pronomen) wurde 1997 in Baunatal geboren. Dann in Göttingen Deutsch und Geschichte, in Ludwigsburg Regie studiert, in Rom versucht Italienisch zu lernen, in Mumbai erfolglose Karriere als Bollywoodstar hingeschmissen. Juli arbeitet als Theatermacher:in am Volkstheater München, dem Jungen Nationaltheater Mannheim, dem Theater Konstanz und in der freien Szene.
Bei »Kabale + Liebe« überschreibt Juli den Klassiker neu und inszeniert ein Spiel im Spiel. Figurenkonstellationen, ungerechte Machtverhältnisse, patriarchale Strukturen und das tragische Ende werden in diesem Stück lustvoll hinterfragt und aufgebrochen.
![Regie Ulf Goerke](/site/Theater/get/params_E-1980755191/564616/Ulf%20Goerke%20Portrait.jpg)
![Regie Ulf Goerke](/site/Theater/get/params_E1530453792/563092/Ulf%20Goerke%20Portrait.jpg)
Ulf Goerke
Ulf Goerke war mehrere Jahre als Schauspieler tätig, bevor er das Regiestudium an der Hochschule Ernst-Busch in Berlin begann. Nach dem Vordiplom wechselte er an die Bayerische Theaterakademie nach München und schloss 2005 das Studium mit Diplom für Sprech- und Musiktheater ab. Seitdem ist er als freier Regisseur tätig.
Neben der Arbeit an Stadt- und Staatstheatern (u.a. in Darmstadt, Augsburg, Braunschweig, Düsseldorf, Ulm) inszeniert Goerke in der Freien Szene. Dabei liegt in den letzten Jahren ein Schwerpunkt auf Inklusiven Arbeiten. Neben der Arbeit als Regisseur ist Goerke als Gastdozent an Schauspielschulen tätig.